Buchcover »Im Jahr des Affen«

Que Du Luu ist ein sehr leiser, einfühlsamer Roman über eine Jugendliche gelungen, die als Kleinkind fliehen musste und nur ihr Leben als Deutsche kennt.«
Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel

»Die Reflexion über die Unterschiede der beiden Sprachen und Kulturen durchzieht als roter Faden diesen eindrücklich erzählten Entwicklungsroman.«
Antje Ehmann, NZZ

»Mini’s story of growing up with a dual sense of identity is thoroughly engrossing and the novel is a real page-turner with universal, international themes (…)«
New Books in German

»Es gibt wenige Romane, die so detailliert und klar das Leben von Menschen mit Migrationshintergrund beschreiben und sich der zweiten Generation zuwenden.«
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

»Luus große Kunstfertigkeit liegt in der sprachlichen Verwobenheit, mit der sie ihre Geschichte zum Klingen bringt, gleichzeitig mit lakonischem Witz und skurrilen Alltagsszenen collagiert und zu einem fein gesponnenen Geschichtenteppich zusammenfügt.«
Caroline Roeder, 1000 und 1 Buch

»Que Du Luu erzählt von Flucht und Fremde, von zu Hause und Familie in einer ganz eigenen Sprache, die noch lange nachhallt (...)«
Elke von Berkholz, letteraturen.letterata.de

»Que Du Luu ist eine gute Beobachterin und schildert den Alltag und die Alltagssorgen ihrer Heldin mit Empathie und angenehmer Zurückhaltung. Gleichzeitig gelingt es ihr, mit Hilfe anderer Figuren, zum Beispiel der Restaurantangestellten, zu vermitteln, unter welchen Bedingungen die Boatpeople damals teilweise leben mussten.«
Katja Weise, NDR Info

»Und je mehr sie erfährt, desto bedrängender wird die Frage, wer sie selbst ist.«
Michael Schmitt, Süddeutsche Zeitung

»Que Du Luu ist eine Meisterin der Andeutungen, Anspielungen, Metaphern.«
Buchportrait (5:35 Min.), Karin Haller, Ö1/OR

 

Buchcover »Vielleicht will ich alles«
»Wer dieses Buch handlungsorientiert liest, wird schnell sein, wer sich Zeit lässt, wird über die harte Treffsicherheit staunen.«

Süddeutsche Zeitung

»Dieser Roman ist eine körperliche Sensation. Er riecht, er schwitzt, er verursacht Herzrasen. Und am Ende weiß man (...) wieder genau, wie sich das anfühlt: 16 sein. Kein bisschen sweet und trotzdem unwiderstehlich.«
Brigitte

»Que Du Luu hat ein aussergewöhnliches Sprachgefühl.«
SonntagsZeitung (Schweiz)

»›Nachdem meine Mutter mir die abgebrochene Bierflasche in den Bauch gerammt hatte, war für mich Schluss.‹
Man kann Que Du Luu nicht vorwerfen, in ihrem neuen Roman zu langatmig einzusteigen. Und sie hält das Tempo über dreihundert Seiten lang bravourös durch.«
ORF

Buchcover »Totalschaden«

»Totalschaden ist eine lesenswerte Geschichte über die Relativität des Verrücktseins – skurril, tragikomisch und packend bis zum Schluss.«
Merlind Theile, UniSPIEGEL

»Sätze mit der Qualität von Aphorismen«
Esslinger Zeitung

»Der Protagonist Patrick leidet an einem Trauma und daran ist Albert Einstein schuld. Wie er damit lebt, wird äußerst kurzweilig, elegant und witzig, aber niemals flach erzählt.«
Der Nordschleswiger

»Lakonisch und komisch erzählt Que Du Luu von Patricks Ängsten, der Suche nach seinem Leben. Und schreibt so ganz nebenbei über die existenziellen Dinge: über Tod und Neubeginn, Hass und Liebe.
Ein wunderbarer Roman.«
bücher

»Rasant, mit Dialogen von knappem Witz und in einem lakonischen Erzählfluss von ungewöhnlicher handwerklicher Meisterschaft.«
Die Welt

»Sie beweist mit diesem Roman ihre erzähltechnische Brillanz und ihre außergewöhnliche Begabung für gute Dialoge.«
Robert-Bosch-Stiftung

»Lässige Selbstfindungs-Odyssee. Komisch, tragisch, gut.«
Woman