»Das Fest des ersten Morgens erzählt in hochpoetischer Sprache eine Geschichte von Brüchen (...)«
– Jurybegründung, Hohenemser Literaturpreis 2015
(aus der Anthologie »Männlichkeitsrituale«, 2005)
(aus der Anthologie: »Lichterfeste, Schattenspiele«, 2009)
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